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Am 16. Februar 2004 gegen ca 1o.oo Uhr brach im Heizhaus eines Einfamilienhauses in Ried in der Riedmark, ein Brand aus. Als vermutliche Ursache wurde eine Verpuffung während des Verheizens von Abfallholz und Hobelspäne im Zentralheizungkessel festgestellt.

Glutteile dürften vorerst Hobelspäne und in weiterer Folge die Isolierung der Wärmepumpe in Brand gesetzt haben. Der Hausbesitzer nahm gegen ca 1o.3o Uhr Brandgeruch aus dem Vorraum wahr. Er öffnete die Heizungstür, wo ihm starker Rauch entgegen kam. Er versuchte mit einem Feuerlöscher den Brand zu löschen, was jedoch nicht gelang. Das Feuer wurde anschließend von der FF Ried in der Riedmark gelöscht. Durch den Brand enstanden erhebliche Schäden an der Wärmepumpe, der gesamten Heizungs, Wasser und Elektroinstallation. Weiters wurde die Außenfassade in Mitleidenschaft gezogen. Der Schaden wird vorerst ca 6.ooo. Euro geschätzt. Personen wurden durch den Brand nicht verletzt bzw andere 0bjekte nicht gefährdet.