Ich poste mal für MM:
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Ein Brand, der in der Teeküche des 2. Stockwerks, ausgebrochen war und dessen Rauchausbreitung das gesamte obere Stockwerk erfasst hatte, bildete die Übungsannahme zu einer von HBI Josef Buder und OBM Christian Hochreiter von der FF Wilhelmsburg-Stadt ausgearbeiteten Übung, welche am Samstag, den 1. Juni 2002 um 09.00 Uhr stattfand. |
Für die Übung wurde ein Teil der oberen Bettenstation, welche aus drei Brandabschnitten besteht, mittels Nebelgerät verraucht. Da die psychische Belastung für die Bewohner des Heims viel zu groß wäre, wurden die Heimbewohner durch Lagedarsteller der ASBÖ-Rettungsjugend Wilhelmsburg, dargestellt.
9 Atemschutztrupps retteten die Verletzten auf den Balkon und übergaben diese an den Teleskopmasten der FF Hainfeld, welcher für den sicheren Abtransport zur Erde sorgte. Dort angekommen erfolgte sofort die Erstversorgung durch die ASBÖ-Ortsstelle Wilhelmsburg. |
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Die freiwilligen Feuerwehren Wilhelmsburg-Stadt, Ochsenburg, Ober-Grafendorf, Rotheau und Hainfeld waren mit 56 Mann und 10 Fahrzeugen vor Ort. Der ASBÖ beteiligte sich mit 9 Mann und 3 Fahrzeugen an der Übung.
Im Anschluss an die Übung fand eine Übungsbesprechung statt in der HBI Buder vor allem den reibungslosen Ablauf und die gute Zusammenarbeit der Feuerwehren untereinander als auch mit dem ASBÖ hervorhob. Die Übungsüberwachung wurde von AFKDT-STV ABI Anton Praher geleitet, der auch nur lobende Worte für das Vorgehen fand. Unter den interessierten Zusehern waren auch der Bürgermeister von Wilhelmsburg RR Walter Daxböck, die Sicherheitsfachkraft des LPPH Rudolf Schaumberger sowie der Heimleiter Dir. Viktor Spitzer, der sich für das Beüben des Objektes recht herzlich bedankte und im Anschluss an die Übungsbesprechung alle Anwesenden zu einer Stärkung einlud
FOTOS: Kovar /STN&P bzw. FF WHBG.
