Austria-Memphis und der Defi
Datum: 03.04.2004 06:26:28
Thema: News von den Rettungsorganisationen


FOTO: RK Wr.Neustadt Am 1. April 2004, wurden im Franz Horr Stadion in Wien, alle Mitarbeiter des FK Austria Memphis MAGNA von der Verwaltung, Masseure dem Trainer Lars Söndergaard bis hin zum Sportmanager Günter Kronsteiner und das gesamte Fussball Kader von Austria Memphis bis auf den erkrankten Thomas Flögel, von Herrn Primar Dr. Helmut Trimmel (Krankenhaus Wiener Neustadt) und Herrn Geschäftsführer Christian Hnat (Rotes Kreuz Wiener Neustadt) in Sachen "Wiederbelebung" und "Laiendefibrillation" mittels den halbautomatischen Defibrillator der Firma Schiller (Access AED) ausgebildet.

Die Teilnehmer hörten sich erst den 30minütigen Theorie-Vortrag von Hr. Primar Trimmel an und probierten den "schnellen Lebensretter" dann auch gleich aus. Der "Defi" kann Leben retten, durchbricht mit Stromschocks das Kammerflimmern und stellt den normalen Herz-Rhythmus wieder her. Das Gerät, das sich der FK Austria Memphis MAGNA als erster Fußball-Bundesliga-Klub überhaupt angeschafft hat, ist ein Halbautomat, der einem akustisch alle Schritte genau erklärt. Ein bisschen war's wie in der TV-Kultserie Emergency Room, nur, dass es im Horr-Stadion die Realität war. Hoffentlich müssen sie ihn nie bei jemandem im Stadion, der Geschäftsstelle oder auf dem Trainingsplatz einsetzen... so das Team.





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