Pumparbeiten nach Wasserrohrbruch Datum: 04.05.2004 08:12:52 Thema: Einsätze Allgemein
Am 03.04.2004 um ca. 18:00 wurde der Kommandant der Feuerwehr Neudorf per Telefon zu einem Einsatz alarmiert. Der Keller eines Rohbaus wurde auf Grund eines Wasserrohrbruches ca. 40cm unter Wasser gesetzt. Der Besitzer des Hauses wollte zuerst über die Feuerwehralarmzentrale die Feuerwehr alarmieren, woraufhin der Disponent ihn bat, beim Kommandanten anzurufen, da keine Gefahr in Verzug war.
Der Kommandant machte sich auf den Weg zum Feuerwehrhaus, wo gerade zwei andere Feuerwehrmitglieder Wartungsarbeiten durchführten. Sofort machten sie sich auf den Weg zum Einsatzort. Dort angekommen veranlaßte der Komman dant eine sofortige Nachalarmierung der Mannschaft mittels SMS, weil noch weitere Kräfte notwendig waren. Leider verfügt die Feuerwehr Neudorf nicht über eine professionelle Zusatzalarmierung, deshalb muß über das Internet eine Nachalarmierung erfolgen. Diese Vorgehensweise hat aber den erheblichen Nachteil, dass einige SMS gar nicht, bzw auch verspätet beim Empfänger ankommen.
Diese Art der Alarmierung kann also nur dann erfolgen, wenn keine unmittelbare Gefahr besteht. Ist dies nicht Fall muß per Sirene die gesamte Mannschaft alarmiert werden.
Nach rund zwei Stunden wurde der Keller wieder trocken gelegt und die Feuerwehr Neudorf konnte wieder Einsatzbereitschaft melden.
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Am 03.04.2004 um ca. 18:00 wurde der Kommandant der Feuerwehr Neudorf per Telefon zu einem Einsatz alarmiert. Der Keller eines Rohbaus wurde auf Grund eines Wasserrohrbruches ca. 40cm unter Wasser gesetzt. Der Besitzer des Hauses wollte zuerst über die Feuerwehralarmzentrale die Feuerwehr alarmieren, woraufhin der Disponent ihn bat, beim Kommandanten anzurufen, da keine Gefahr in Verzug war.
Dort angekommen veranlaßte der Komman dant eine sofortige Nachalarmierung der Mannschaft mittels SMS, weil noch weitere Kräfte notwendig waren. Leider verfügt die Feuerwehr Neudorf nicht über eine professionelle Zusatzalarmierung, deshalb muß über das Internet eine Nachalarmierung erfolgen. Diese Vorgehensweise hat aber den erheblichen Nachteil, dass einige SMS gar nicht, bzw auch verspätet beim Empfänger ankommen.
Diese Art der Alarmierung kann also nur dann erfolgen, wenn keine unmittelbare Gefahr besteht. Ist dies nicht Fall muß per Sirene die gesamte Mannschaft alarmiert werden.