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Am 06.09.2004, um ca 20.00 Uhr brach im Nebengebäude eines Einfamilienhauses in Nat-ternbach,, in dem die Festbrennstoffheizung situiert ist, ein Brand aus. Das Feuer konnte vom Besitzer selbst gelöscht werden. Ein Einsatz der Feuerwehr war daher nicht erforderlich. Am 07.09.2004 wurde die Brandursachenermittlung durchgeführt.

Dabei wurde festgestellt, dass auf dem Festbrennstoffkessel ein Jutelappen, Arbeitshandschuhe und eine Wellpappschachtel, in der sich frische Walnüsse befanden, standen. Nachdem der Heizkessel am 06.09.2004, um ca. 19.00 Uhr eingeheizt wurde, gerieten die auf dem Ofen abgelegten Gegenstände infolge der Strahlungswärme in Brand. Durch den Brand wurde der Heizraum stark verrußt und vermutlich die elektrische Heizungssteuerung zerstört. Durch den Brand waren Personen oder Nachbarobjekte nicht gefährdet. Die Schadenshöhe dürfte an die siebentausend Euro liegen und ist durch eine Versicherung gedeckt.