Kärnten: FEUERWEHRCHEF REAGIERT: Treffen ist nun sein Tunnelfahrzeug los
Gegendtaler wehrten sich gegen Einsätze im Oswaldibergtunnel.
FEUERWEHRCHEF REAGIERT: Treffen ist nun sein Tunnelfahrzeug los
Weil sie im Oswaldibergtunnel der Südautobahn noch keine Übung abhalten konnten, weigerte sich die Feuerwehr Treffen, im Ernstfall zu einem Tunnelunfall auszurücken . Nun hat Feuerwehr-Chef Josef Meschik reagiert: Das modernst ausgestattete Tunnelfahrzeug wurde der Villacher Hauptfeuerwache übergeben.
„Ein Tunnelübungskonzept ist vor der Fertigstellung. Auch die Treffner Feuerwehr war noch Anfang dieser Woche mit dem Konzept einverstanden", so Feuerwehr-Chef Josef Meschik. Doch nur zwei Tage nach der Sitzung mit den Gegendtaler Blauröcken gab's eine Kehrtwendung. Deren Kommandant Wolfgang Münzer ließ den Landesverband plötzlich wisssen "Im Ernstfall rücken wir zu keinem Unfall im Oswaldibergtunnel aus. Wir hatten noch keine Gelegenheit, im Tunnel zu üben." Prompt kam die Reaktion vom, Landesfeuerwehrverband. Meschik: "Das vom Autobahnerhalter Asfinag finanzierte Tunneleinsatzfahrzeug wurde der Hauptfeuerwache Villach übergeben." Die Draustädter werden nun - gemeinsam mit den Wehren Töplitsch und St. Jakob im Rosental - zu Unfällen im Oswaldibergtunnel ausrücken. Und die Hauptfeuerwache wird noch in den nächsten vier Wochen in diesem -Tunnel eine Übung abhalten.
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