Am 5. Juli 2007 wurde gegen 15:30 Uhr bei Kanalgrabungsarbeiten in
Petronell-Carnuntum eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Der
Fundort lag Mitten im Petroneller Bahnviertel. Die Polizei gab den
Evakuierungsbefehl. Dadurch wurde die FF Petronell-Carnuntum mittels
Sirene um 16:20 Uhr alarmiert. Zusammen mit der alarmierten Rettung
Hainburg/Donau evakuierte die FF Petronell-Carnuntum ca. 100 Personen
aus ihren Wohnhäusern.
Gegen 17:15 Uhr konnte Einsatzleiter Eduard
Mödler dem Entminungskommando die abgeschlossene Evakuierung melden.
Nach ca. 1:30 Stunden war die Bombe gesichert und die Petroneller
Bevölkerung wurde wieder durch das Rote Kreuz Hainburg und der FF
Petronell-Carnuntum in ihre Häuser gebracht. Um 19:30 konnte die FF
Petronell-Carnuntum wieder die volle Einsatzbereitschaft melden.
Eingesetzte Fahrzeuge: RLF 2000, KLF Petronell
Eingesetzte Feuerwehrmitglieder: 20 Mitglieder
FF Einsatzleiter: EHBI Eduard Mödler
Polizei mit 10 Mitglieder und 4 Fahrzeugen
Rotes Kreuz Hainburg: 3 RTW mit 7 Mitgliedern
Quelle: AFKDO Hainburg, Johannes Dietrich
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