Am 16. Juli 2007 wurde die Feuerwehr Gmünd um 10.10 Uhr zur Unterstützung von der Feuerwehr Schrems angefordert. Eine Zugmaschine war über ein Gitter gefahren, dieses hatte sich hinter der Vorderachse aufgestellt und dabei ein Loch in den Treibstofftank gebohrt. Die Feuerwehr Schrems rückte bereits in den Morgenstunden zum Einsatz aus und konnte einen Teil des Treibstoffes umpumpen bzw. versuchte den ausgelaufenen Dieselkraftstoff mittels Ölbindemittel zu binden.
Zur Beseitigung verbliebener Restmengen und zur Fahrbahnreinigung wurde die Feuerwehr Gmünd nachgefordert. 7 Kameraden rückten mit RF-ÖL, VF und KONRAD 5 unter Mitnahme von Bioversalöschern und einem Kanister Bioversal zum Einsatzort aus. An der Einsatzstelle brachte die Mannschaft mit der Bioversalanlage des RF-ÖL das genannte Mittel zur Neutralisation auf. Die Mitglieder beider Feuerwehren konnten die Fahrbahn anschließend weitgehend reinigen. Nach 2 Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr Gmünd beendet.
Seitens der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd standen 7 Kameraden mit dem Rüstfahrzeug - Öl, dem Versorgungsfahrzeug und dem Kommandantenfahrzeug / BFK im Einsatz, 2 Kameraden besetzten die Alarmzentrale.
Hier Florian Nö um 12.59 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd....
In den Mittagsstunden des 16. Juli 2007 folgte bereits um der nächste Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd. Eine Schwalbe hatte sich zwischen Dachgiebel und Fassadenplatten eines Wohnhauses in der Franz-Korherrgasse verfangen. 4 Kameraden rückten unverzüglich mit KLF ( Schiebleiter ) und TMB 27 aus. Bei Wohnhäusern dieser Bauart ist die Feuerwehr bereits öfters zur Tierettung ausgerückt, die Tiere verfangen sich zwischen den Fassadenteilen und können meist nur mehr mit schweren Verletzungen gerettet werden. Auch dieses Mal kam die Teleskopmastbühne zum Einsatz, das gerettete Tier wurde in einer Schachtel den Hausbewohnern über-geben, um es anschließend zum Tierarzt bringen zu können. Nach kurzer Zeit konnte der Einsatz wieder beendet werden.
Im Einsatz waren 4 Kameraden mit dem Kleinlöschfahrzeug und der Teleskopmastbühne 27.
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