Die Sirenen heulten am Morgen des 23.12 in Kaumberg. In einem Wohnhaus verursachte die Hausselche für das Weihnachtsessen einen Kellerbrand. Die beiden Kinder, der Vater und die Großeltern konnten über das Stiegenhaus das Haus verlassen. Die Mutter wurde über eine Leiter von Nachbarn gerettet. Kurz danach traf die FF Kaumberg ein.
Der erste Atemschutztrupp kämpfte sich bei Null-Sicht und großer Hitze mit einem Löschangriff durch den Keller Richtung Brandherd. Mit einem Hohlstrahlrohr wurde während dem Vorgehen die bereits brennende Holzverkleidung der Kellerdecke gelöscht ein Vordringen in den Brandraum war für den ersten Trupp nicht möglich. Zeitgleich wurden mehrere Überdruckbelüfter in Stellung gebracht und so die Sicht merklich verbessert. Der Zweite Trupp versuchte mehrere Oldtimer aus dem Gefahrenbreich zu bergen, was aber aufgrund der Lage nicht mehr möglich war. Weitere Trupps aus Altenmarkt und Hainfeld führten in weiterer Folge die Brandbekämpfung durch. Mit der Wärmebildkammera der FF Neuman-Markl wurde das gesamte Kellerstockwerk auf Glutnester durchsucht.
Trotz des massiven taktischen Einsatzes von modernen Gerät und Mannschaft entstand enormer Sachschaden. Personen wurden nicht verletzt.
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