NÖ: Wochenbeginn eines Leesdorfer Feuerwehrmanns: Fünf Einsätze in neun Stunden (xxxxxx)
Am Montag, den 30. August 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr Baden-Leesdorf um 13:00 Uhr zu einem technischen Einsatz gerufen. Auf der Dammgasse vor der Kreuzung zur B210 prallte ein PKW gegen die Leitschiene. Die Leesdorfer Florianis sicherten die Einsatzstelle ab, mussten auslaufendes Öl binden und bargen das Unfallfahrzeug mittels Kran. Anschließend wurde der PKW im Auftrag der Stadtpolizei Baden gesichert abgestellt. Im Einsatz standen 3 Fahrzeuge und 15 Mann der Freiwilligen Feuerwehr Baden-Leesdorf.
Um 13:50 Uhr meldete ein Fahrzeuglenker, dass sein LKW in der durch Regen aufgeweichten Wiese stecken blieb. Das Schwere Rüstfahrzeug und das Kommandofahrzeug rückten zur Einsatzstelle neben der B210 aus und barg den LKW mittels Abschleppseil.
Der dritter Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr Baden-Leesdorf war um 17:44 Uhr. Die Personenrufempfänger sprangen mit der Durchsage "Müllbehälter in Vollbrand" an. Sofort rückten das Tanklöschfahrzeug 2000 und das Tanklöschfahrzeug 4000 zur Einsatzadresse aus. Ein Altpapiercontainer stand am Gelände der PÄDAK in Vollbrand. Mittels Schnellangriff und Schanzwerkzeug wurde der Müllbehälter abgelöscht.
Um 19:23 Uhr sprangen die Personenrufempfänger der Leesdorfer Florianis wieder an. Die Freiwillige Feuerwehr Traiskirchen-Stadt benötigte das Schwere Rüstfahrzeug zur Fahrzeugbergung nach einer Menschenrettung. Sofort rückte Rüst Baden-Leesdorf zum Einsatz auf die A2 aus. Mittels Seilwinde wurde das Unfallfahrzeug, welches 40 Meter weit im Feld lag, geborgen. Nach ca. 40 Minuten konnte wieder ins Gerätehaus eingerückt werden.
"Piep piep piep": Bereits zum fünften Mal an diesem Montag wurde die Freiwillige Feuerwehr Baden-Leesdorf zu einem Einsatz gerufen. Um 21:33 Uhr meldete die Bezirksalarmzentrale Baden eine Fahrzeugbergung auf der A2 in Fahrtrichtung Wien. In der Ausfahrt Traiskirchen überschlug sich ein PKW und blieb im Graben liegen. Die Leesdorfer Florianis rückten mit dem Schweren Rüstfahrzeug, dem Tanklöschfahrzeug 2000 und dem Kommandofahrzeug zur Einsatzstelle aus. Insgesamt standen 21 Mann im Einsatz um das Unfallfahrzeug zu bergen.
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