Am 02. April 2012 versuchte eine unbekannte Person zwei Rettungshunde der Österreichischen Rettungshundebrigade mit einer mit Gift bestückten Wurst zu vergiften.
Die Rettungshunde der Österreichischen Rettungshundebrigade (ÖRHB), Landesgruppe Steiermark – Staffel Voitsberg befanden sich im Haus und im eingezäunten Garten der Besitzer.
Eine unbekannte Person war eine mit Gift bestückte Wurst über den Gartenzaun und wollte damit die Rettungshunde vergiften. Die Hündin, welche mitten in der Ausbildung zum Rettungshund steht, hat die Wurst gefressen. Nach den ersten Vergiftungserscheinungen begab sich die Besitzerin mit dem Hund sofort zum Tierarzt. Dieser kämpfte stundenlang um das Ãœberleben des jungen Rettungshundes. Erst in den späten Abendstunden konnte der Tierarzt den Besitzern mitteilen, dass keine Lebensgefahr mehr besteht. Der zweite Rettungshund hat glücklicherweise vom Gift nichts gefressen. Glücklicherweise konnte der Hund schnellstmöglich zum Tierarzt gebracht werden, somit konnte sein Leben gerettet werden. „In so einem Fall zählt jede Minute“, teilte der Tierarzt mit.
Unklar ist bis jetzt noch wer hinter diesem Anschlag steht. Hinweise können an die Österreichische Rettungshundebrigade oder an jede Polizeiinspektion gemeldet werden.
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