Nicht nur die Freiwillige Feuerwehr Pottendorf, die am gestrigen Montag zu einem „tierischen Einsatz“ ausrückte (Marder verschanzte sich hinter Waschmaschine -wir berichteten darüber) so musste auch , ebenfalls dieser Tage, die Freiwillige Feuerwehr Kottingbrunn ein in Not geratenes Tier aus einer misslichen Lage befreien.
Ein Reh war mit seinen Hinterläufen in einem Einfahrtstor eines Grundstückes stecken geblieben.
Die Selbtsbefreiungsversuche des Wildtieres missglückten, aber aufmerksame Anrainer alarmierten über Notruf 122 die Feuerwehr. Mittels hydraulischen Rettungs-Spreitzers mussten die Gitter-Zaunstreben so weit auseinander gedrückt werden, um das arme Tier befreien zu können.
Dieses flüchte dann vorerst einmal auf das Privat-Grundstück. Dort konnte die beherzten Kottingbrunner Florianis nach mehreren Anläufen das aufgeschreckte, augenscheinlich unverletzte, Reh in den nahegelegenen Wald treiben.
Nach rund 20 Minuten konnte dieser Einsatz von den 14 freiwilligen Mitgliedern beendet werden.
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