Am 23. Juni 2004 kam es um 5 55 Uhr auf Höhe der Autobahnauffahrt Inzersdorf zu einem folgenschweren Unfall auf der Südosttangente. Ein LKW mit Anhänger - unterwegs in Fahrtrichtung Kagran - touchierte aus bisher noch ungeklärten Gründen die Leitschiene am rechten Fahrbahnrand, prallte in der Folge frontal gegen die Mittelleitschiene, durchschlug diese und kippte auf der Gegenfahrbahn auf die Seite.
Zur Versorgung der Verletzten und für die Aufräumungsarbeiten musste die Autobahn sogleich für den Frühverkehr gesperrt werden.
Die Mitarbeiter des Straßendienstes der MA 28 - Wiener Straßenverwaltung waren gemeinsam mit den Einsatzkräften bereits innerhalb weniger Minuten vor Ort, mit den Sicherungsmaßnahmen sowie Aufräumungsarbeiten wurde unverzüglich begonnen. Bereits um 10 Uhr konnten in Fahrtrichtung Süden wieder zwei Fahrstreifen für den Verkehr freigegeben werden. Die Reparatur der zerstörten Leitschienen (insgesamt 72 lfm) konnte bis 12 Uhr abgeschlossen werden. Danach war die Südosttangente wieder ungehindert befahrbar. Die beschädigten Leitschienen am Fahrbahnrand werden von den Mitarbeitern der Autobahnmeisterei Inzersdorf in der Nacht von Donnerstag, 24. Juni auf Freitag, 25. Juni ausgetauscht. Hierfür muss die jeweils rechte Fahrspur in beiden Fahrtrichtungen gesperrt werden.
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