NÖ: Zugunglück Gramatneusiedl: Erste Bilanz der ÖAMTC-Notarzthubschrauber
Drei der insgesamt vier schwer Verletzten beim Zugunglück in Gramatneusiedl wurden von ÖAMTC-Notarzt-Teams erst versorgt und anschließend in Spitäler nach Wien geflogen.
"Ein Wunder, dass es keine Toten gegeben hat", schildert Captain Paul Brunner, Pilot von Christophorus 2: "Immerhin waren mehrere Waggons entgleist und Passagiere in den Wagenwracks eingeklemmt."
Insgesamt standen drei Notarzthubschrauber der Christophorus-Flotte im Einsatz: Christophorus 9 aus Wien, Christophorus 3 aus Wiener Neustadt und Christophorus 2 aus Krems.
Notiz:Der Rettungseinsatz begann nur wenige Minuten nach dem Unglück. Ein Großaufgebot von Einsatzkräften von Feuerwehr und Rettungsdienst befreite und versorgte die Verletzten. Bereits 40 Minuten nach der Kollision waren alle Personen aus den Waggons befreit und wurden in die umliegenden Krankenhäuser gebracht.
Im Einsatz standen: 90 Einsatzkräfte der Feuerwehren, 120 Kräfte des Rettungsdienstes sowie 4 Rettungshubschrauber.
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