LKW Bergung
Am Montag den 5.September 2005 wurde die Feuerwehr Traiskirchen gegen 07.50 Uhr zu einer LKW Bergung alarmiert. Rüst und Tank Traiskirchen sowie 6 Mann rückten unmittelbar danach zum Einsatz aus. Auf der Südautobahn hatte auf der Richtungsfahrbahn Wien, kurz nach der Einmündung der Auffahrt Traiskirchen ein LKW einen Reifendefekt, zerstörte sich dabei eine Druckluftleitung und kam am 3. Fahrstreifen zum stehen. Nach dem Absichern der Einsatzstelle musste der Federspeicher des LKW händisch geöffnet werden, dann konnte er mittels Abschleppstange und dem Schweren Rüstfahrzeug auf den Pannenstreifen gebracht und dort gesichert abgestellt werden. Nach knapp einer Stunde konnte wieder ins Feuerwehrhaus eingerückt werden.
PKW Bergung nach Verkehrsunfall
Gegen 09.21 Uhr desselben Tages wurde die Feuerwehr Traiskirchen erneut zu einem Einsatz alarmiert. Rüst und Tank Traiskirchen sowie 6 Mann rückten abermals zum Einsatzgeschehen aus. Auf der Trumauer Straße waren im Bereich der Autobahnbrücke zwei PKW zusammengefahren. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei wurden die beiden Fahrzeuge durch die Feuerwehr von der Unfallstelle verbracht. Nach etwas mehr als 40 Minuten konnte wieder ins Feuerwehrhaus eingerückt werden.
PKW Bergung
Dienstag, 6. September 2005, gegen 05.43 Uhr wird die Mannschaft der Feuerwehr Traiskirchen erneut zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Voraus, Rüst und Tank Traiskirchen sowie 10 Mann fuhren danach zum Einsatz aus. Auf der Südautobahn war in Fahrtrichtung Wien bei Baukilometer 15 ein PKW in die Betonmittelwand gefahren und blieb am 3. Fahrstreifen schwer beschädigt stehen. Das Fahrzeug wurde von einem Abschleppdienst entfernt, die Feuerwehr musste auslaufende Betriebsmittel binden sowie die Fahrbahn von Fahrzeugteilen reinigen. Während dieser Aufräumarbeiten führ ein PKW in die zum Glück sehr weiträumige Absicherung der Einsatzkräfte und beschädigte dort die aufgestellten Verkehrswarneinrichtungen der Autobahnpolizei.
Nach dem Aufräumen dieser Unfallstelle konnte nach etwas mehr als einer Stunde wieder ins Feuerwehrhaus eingerückt werden.
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