Grossschadensereignisse gehören zu den seltenen Einsätzen von Hilfsorganisationen. Nicht zuletzt hat das Busunglück auf der Südautobahn gezeigt, dass gute und eingespielte Zusammenarbeit aller beteiligten Rettungsorganisation maßgeblich für einen Einsatzerfolg verantwortlich ist.
Um so wichtiger diese in gemeinsamen Übungen unter realistischen Bedingungen zu trainieren. Gemeinsam konnte von Rotem Kreuz und der Feuerwehr Gloggnitz ein solches Szenario am Frachtenbahnhof in Gloggnitz beübt werden.
Ein Reisebahnwaggon wurde zu diesem Zweck von der ÖBB zur Verfügung gestellt. Acht Statisten sorgten perfekt geschminckt für die Verletztendarstellung.
Die theoretische Unterweisung erfolgte seitens der ÖBB.
Thema: Richtiges Verhalten im Gleisbereich.
Besonderer Wert wurde auf das Erden der Stromleitungen gelegt.
Für die praktische Übung mußten die Verletzten teilweise unter Sitzen gerettet werden.
Auch das Reanimieren unter beengten Verhältnissen konnte beübt werden.
Zufrieden über den Übungsverlauf zeigten sich Werner Sommerbauer Ausbildungsleiter vom Roten Kreuz Gloggnitz und Thomas Rauch verantwortlich für die Ausbildung der Stadtfeuerwehr.
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