Tulln/Waldviertel (Rotes Kreuz) – Auf Grund der enormen Regenmengen der letzten Stunden hat sich der Pegelstand der Flüsse im Waldviertel drastisch zugespitzt. Das Rote Kreuz ist in höchster Alarmbereitschaft. Da es durch die Überflutungen auch zu zahlreichen Verkehrsbeeinträchtigungen kommt, wurde als erste Maßnahme Rettungsmannschaften an strategisch wichtigen Orten positioniert, um im Notfall rasch vor Ort zu sein.
Zwischenzeitlich wurden im Hintergrund bereits Logistikteams in Bereitschaft gestellt, um im Bedarfsfall Notunterkünfte für Betroffene einzurichten. Zahlreiche freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen auch bereit, um Einsatzkräfte und Evakuierte zu verpflegen. „Durch seine dezentrale Struktur stehen dem Roten Kreuz NÖ im Katastrophenfall überall ausreichend Hilfsmaterialien zur Verfügung“, so Landesrettungskommandant Friedrich Eigenschink.
Auch die Kriseninterventionsteams des Roten Kreuzes sind bereits wieder in das Katastrophengebiet unterwegs, um der Bevölkerung in diesen schweren Stunden vielfältige Hilfe anzubieten.
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