Wien: 700 Einsätze am Donauinselfest durch Samariterbund
An den ersten beiden Veranstaltungstagen des 24. Donainselfests waren über 150 SanitäterInnen und ÄrztInnen des Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs (ASBÖ)Gruppe Floridsdorf/Donaustadt für die medizinische Versorgung der BesucherInnen verantwortlich. An den beiden Tagen gab es etwa 700 Einsätze (Anzahl ist mit dem Vorjahr vergleichbar).
Dank der guten Logistik des Samariterbundes auf Donauinsel - 11 Standorte und 26 Fahrzeuge - konnten ein Besucher erfolgreich reanimiert und ein anderer aus der Donau geborgen werden. "Gerade bei diesen Einsätzen geht es um Sekunden. Die Rettungsteams waren rasch zur Stelle und konnten so die lebenserhaltenden Maßnahmen durchführen", erklärt Einsatzleiter Erwin Scheidl.
Die Samariterbund-Teams sind am Donauinselfest über 5.600 Stunden im Einsatz. Die medizinischen Interventionen sind vielfältig, sie reichen von Schnittverletzungen, Bienenstiche, Übelkeit, Augenverletzungen durch Pfefferspray-Attacken bis zu Wiederbelebungen.
Quelle: ASBÖ, Öffentlichkeitsarbeit, Martina Vitek
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