Um 04.42 Uhr wurden die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Bad Ischl und zu einem Wohnhausbrand in der Ortschaft Haiden von der OÖ Landeswarnzentrale alarmiert. Bereits nach 4 Minuten konnte das erstes Einsatzfahrzeug zum Einstzort abrücken.
Bereits auf der Anfahrt wurde vom Kommandanten der FF Pfandl, BR Stefan Schiendorfer, die Alarmierung der FF Wirling angeordnet bzw. wurde von Florian Bad Ischl die Alarmierung der Feuerwache Rettenbach-Steinfeld-Hinterstein (zum Betrieb einer Atemschutzsammelstelle) durcheführt.
Beim Eintreffen des Einsatzleiters am Einsatzort ergab die Lageerkundung, dass ein dicht neben dem Wohngebäude stehender Holz- bzw. Geräteschuppen in Vollbrand stand und gottlob keine Personen gefährdet waren.
Die Löscharbeiten wurden somit in einem umfassenden Löschangriff durchgeführt wobei zur Kontrolle des Löscherfolges auch eine Wärmebildkamera eingesetzt wurde.
Die Ablöscharbeiten dauern aktuell (06.40 Uhr) noch an und werden von den Kameraden der FF Pfandl durchgeführt. Die übrigen Einsatzkräfte konnten wieder in ihre Gerätehäuser einrücken.
Die Auffnahme des Einsatzes wurde von Beamten der Bundespolizei durchgeführt. Weiters war 1 SEW des RK Bad Ischl am Einsatzort anwesend.
Eingesetzte Mannschaften und Geräte:
FF Bad Ischl mit 23 Mann und KDOF, TLF-A 4000, RLF-A 2000 und DL-K. FF Pfandl mit 28 Mann und KDOF, TLF-A 2000 und LFB-A. FF Wirling mit 9 Mann und KLF.
Die alarmierte FW Rettenbach-Steinfeld-Hinterstein befand sich als Reserve im Gerätehaus in Bereitschaft.
Einsatzende: 06.40 Uhr.
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