Am 10. November 2009 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um
22.54 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. über Pager und SMS zu einer
Fahrzeugbergung bei der Gridlbrücke in Breitensee gerufen. Bei der Anfahrt
zur Feuerwehrzentrale kam noch die Zusatzinformation, dass der Unfallwagen
zur Gänze in die Lainsitz gestürzt sei und dass die Fahrzeuglenkerin auf
den Fahrzeugdach auf ihre Rettung wartet.
14 KameradInnen rückten
daraufhin mit VORAUS, RÃœST, KRAN, STEIG und VERSORG GMÃœND zur
Einsatzstelle aus. Zum Zeitpunkt des Eintreffens der FFG am Unfallort war
die Lenkerin bereits von den Kräften der Freiwilligen Feuerwehr
Gmünd-Breitensee in Sicherheit gebracht und dem Team des Notarztwagens
Gmünd übergeben worden. Der Unfallwagen lag komplett unter Wasser. Die
Einsatzstelle wurde zunächst mit Lichtmast und Flutern ausgeleuchtet, die
Fahrzeuge für die spätere Bergung aufgestellt. Der Zugskommandant der FFG
forderte zwischenzeitlich den Kam. EOBM Anton Dattler in seiner Funktion
als Feuerwehrtaucher mit dem Atemluftfahrzeug nach. Nachdem die
Anschlagmittel unter Wasser angelegt und mit der Seilwinde des SRF
verbunden waren, konnte der PKW zum Lainsitzufer gezogen werden. Unter
Verwendung des Kranfahrzeuges konnte der Wagen angehoben und mit der
Seilwinde zur Gänze aus dem Wasser verlagert werden. Anschließend wurde
der nicht mehr fahrbereite Wagen mit dem Kranfahrzeug abtransportiert und
gesichert abgestellt.
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