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 Kurzmeldung: Wieder schwere Unwetter im Westen und Süden Österreichs

Berichte in den MedienWie der ORF berichtet, sind in Teilen Österreichs in der Nacht auf heute wieder schwere Unwetter niedergegangen. In Tirol und der Steiermark kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen durch entwurzelte Bäume. Kärnten war ebenfalls stark betroffen. Dort schlug ein Blitz in ein Wohnhaus ein und ein Bus drohte einen Abgrund hinabzustürzen. Auch aus Oberösterreich wurden wieder schwere Unwetterschäden gemeldet.

In Tirol war die Inntalautobahn gestern zwischen 20.30 Uhr und 23.20 Uhr im Bereich Kufstein teilweise gesperrt. Nach Angaben der Tiroler Sicherheitsdirektion war die Richtungsfahrbahn nach Innsbruck wegen umgefallenen Bäumen nicht passierbar.

Auch in Teilen der Steiermark kam es aus demselben Grund zu Verkehrsbehinderungen. Heftige Unwetter hielten die Feuerwehren in der gesamten Steiermark auf Trab. Im Bezirk Judenburg haben orkanartige Stürme Bäume entwurzelt und einige Autos beschädigt. Mehrere Straßen wurden überschwemmt und waren vorübergehend unpassierbar. Laut Landeswarnzentrale ist es in der Nacht in allen Bezirken zu unzähligen Feuerwehreinsätzen gekommen.

Auch über Kärnten sind in der vergangenen Nacht wieder heftige Gewitter hinweg gezogen. Sie haben zu Vermurungen, Blitzschlägen und Überschwemmungen geführt. Betroffen war neben fast allen Bezirken Kärntens auch die Landeshauptstadt. Allein in Klagenfurt standen rund hundert Feuerwehrleute im Dauereinsatz.
In Zauchenwinkel (Gemeinde Weitensfeld) hat ein Blitz in das Wohnhaus eingeschlagen und den Dachstuhl in Brand gesetzt. Der Pensionist konnte sich rechtzeitig ins Freie retten und blieb unverletzt. Die rasch alarmierten Feuerwehren brachte den Brand unter Kontrolle.

Auf der Tauernautobahn im Gebiet von Weißenstein geriet ein Doppeldeckerbus aus Deutschland bei strömendem Regen ins Schleudern und prallte gegen die Leitschiene. In der Folge drohte der Bus zu kippen und wäre beinahe in einen 100 Meter tiefen Graben gestürzt. Die erst vor kurzem erneuerten Stahlleitschienen hatten dem Druck jedoch standgehalten. Die 51 Businsassen konnten sich über ein eingeschlagenes Fenster ins Freie retten, verletzt wurde niemand. Die Autobahn war wegen der Bergung des Busses mehrere Stunden gesperrt.

Berichte: ORF.at


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