Bei der Bergung eines verletzten Bergsteigers aus der Pallavicini-Rinne auf dem Glockner boten Helfer eine herausragende Leistung - und das unter Einsatz des eigenen Lebens.
Dieser Einsatz war technisch sehr anspruchsvoll. Für die Retter bedeutete er körperliche Schwerarbeit." Peter Tembler, Chef der Bergrettung Kals, war am Sonntag dabei, als ein schwer verletzter Pole aus der Pallavicini-Rinne auf dem Großglockner geborgen wurde.
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