Freitag Abend musste die Berufsfeuerwehr Wien einen verletzten Arbeiter aus 20 Metern Tiefe bergen. Er war bei seiner Spätschicht mit dem Aufbringen von Spritzbeton beschäftigt, das als Sicherheitsmaßnahme in der unterirdischen U-Bahn-Baustelle vorgenommen wird. Als sich im provisorischen Aufgangsbereich der zukünftigen U1–Station „Troststraße“, in Folge von Grabungsarbeiten zirka zwei Kubikmeter Erdreich lösten und den Arbeiter verschütteten.
Am Freitag, den 22. November, um 21 Uhr trafen die Berufsfeuerwehr Wien und die Wiener Rettung am Unglücksort ein. Nach der ERstversorgung wurde der Patient mittels Drehleiter, Flaschenzug und Akkuseilwinde und gemeinsam mit der Feuerwehr-Höhenrettungsgruppe sorgsam geborgen. Als die Rettungswanne mit dem schwer verletzten Mann eine knappe Stunde nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte, das Straßenniveau erreichte, wurde er an die Wiener Rettung übergeben.
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