Beim Laufereignis des Jahres, dem Wachaumarathon, sorgte das Rote Kreuz für Si-cherheit. Von den knapp 8.500 Startern mussten nur 35 Teilnehmer versorgt werden, von denen in weiterer Folge zwei in das Universitätsklinikum Krems zur weiteren Ab-klärung gebracht werden mussten.
Insgesamt standen 91 Helfer und 6 Notärzte in Bereitschaft. Um rasche Hilfe zu gewährleis-ten waren Sanitätszelte entlang der Strecke und im Zielbereich errichtet worden. 18 Einsatz-fahrzeuge, von denen 3 mit Notärzten besetzt waren und 2 Motorräder mit Notfallsanitäter und Notarzt waren auf der Strecke permanent unterwegs. Das Rote Kreuz Krems stellte den Hauptanteil der Mitarbeiter, aber auch das Rote Kreuz Neulengbach war mit 2 Einsatzfahr-zeugen, 7 Sanitätern und 2 Notärzten, das Rote Kreuz Melk mit 2 Einsatzfahrzeugen und 4 Sanitätern und das Rote Kreuz Korneuburg und Horn mit je 1 Sanitäter im Dienst. Auch 4 Mitarbeiter des Kriseninterventions-Teams waren in Bereitschaft. Im Ziel kamen 5 Spezialtra-gen zum Einsatz. Die Versorgung der Läufer wurde direkt hinter dem Ziel in Zelten durchge-führt. Auch dort standen zwei Notärzte im Dienst. Für den reibungslosen Ablauf sorgte der Rot Kreuz-Einsatzleiter, der eng mit dem Disponenten von 144 Notruf Niederösterreich zu-sammenarbeitete, der dafür ebenfalls vor Ort in Krems war. Insgesamt wurden 800 Stunden zur Sicherheit der Sportler geleistet.
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