Ein 32-jähriger Beamte aus Herzogsdorf, wollte am 31.07.2002 gegen 19.45 Uhr mittels Salzsäure die Wasserqualität seines Schwimmbeckens verbessern. Beim Öffnen des Behälters, in welchen die Salzsäure eingefüllt war, entwichen stark ätzende Dämpfe die in die Atemwege des Beamten und seines 7-jährigen Sohnes gelangten.
Durch das Einatmen dieser Dämpfe erlitten beide vermutlich starke Verätzungen und mußten von den Notarztteams des NAW Rohrbach und des Rettungshubschraubers Chrsitopherus 10 versorgt und anschließend in das Krankenhaus der Elisabethinen nach Linz gebracht werden, wo sie in stationäre Behandlung aufgenommen wurden.
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