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 Steiermark: Boom bei Tierrettungen führt zu Wartezeiten (x)

Einsätze Allgemein
FOTO: FF

Die Tierrettung der Berufsfeuerwehr Graz genießt ein hohes Ansehen, was dank der professionellen Ausbildung und Ausrüstung nicht weiter verwunderlich ist. Derzeit gibt es allerdings einen wahren Boom an Anforderungen, was dazu führt, dass es zu Wartezeiten kommt. Daher der dringende Appell an alle Tierfreunde: Bitte vor der Alarmierung der Tierrettung genau überprüfen, ob es sich wirklich um ein Tier in Not handelt oder - um ein Beispiel zu nennen - nicht nur um ein verirrtes Entenküken, das von seiner Mutter ohnedies wieder gefunden wird.

Mit rund 220 Einsätzen seit 1.Juni ist die Tierrettung der Berufsfeuerwehr Graz derzeit extrem stark gefordert. Da nur ein entsprechendes Fahrzeug zur Verfügung steht, kommt es leider immer wieder vor, dass Wartezeiten entstehen, da erst ein laufender Einsatz beendet werden muss. Allerdings hat sich auch gezeigt, dass gerade in letzter Zeit sehr häufig zu vermeintlich gefährdeten Vogeljungen gerufen wird, obwohl hier sehr oft keine Hilfe erforderlich ist, wie auch die Vogelexpertin Monika Grossmann bestätigt: "Es ist ganz normal, dass beispielsweise junge Krähen oder Amseln am Boden sitzen und hier von den Eltern versorgt werden. Wenn nicht eine akute Gefahr zu erkennen ist, hilft man dem Jungen am besten, wenn man es in Ruhe lässt!!" Der für die Tierrettung zuständige Offizier der Berufsfeuerwehr, BOK Ing. Ingo Mayer, ersucht deshalb um folgende Vorgangsweise: Zuerst soll man prüfen, ob das Tier tatsächlich in Not ist, wobei bei Vögeln in unklaren Fällen Frau Grossmann unter der Telefonnummer 0650/6452535 gerne berät. Wenn sich bei dieser Prüfung herausstellt, dass es wirklich eine Notsituation ist, steht die Tierrettung natürlich bereit, einzugreifen und zu helfen. "Unser Bestreben ist, dass Tierfreunde uns erst dann alarmieren, wenn die Lage es wirklich erfordert. Jeder nicht unbedingt nötige Einsatz kann schließlich dazu führen, dass einem anderen Tier erst mit Verzögerung geholfen werden kann", appelliert Mayer um Unterstützung der angeführten Vorgangsweise.

Quelle: Stadt Graz / Mag. Wolfgang Hübel


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