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NÃ–: Verkehrsunfall auf der LB2 mit eingeklemmter Person (x)

Die Freiwillige Feuerwehr GÃ¶pfritz wurde am Freitag, dem 16. Oktober 2009 um 19.25 Uhr, mittels Sirenenalarm und Pager zu einem Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person alarmiert.
Aus bisher unbekannter Ursache waren zwei PKW in einen LKW mit Tieflader gekracht und im Kreuzungsbereich (LB2 HÃ¶he WildhÃ¤user) zum Stillstand gekommen.

Unter der Einsatzleitung von HBI Franz Litschauer rÃ¼ckten 21 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr GÃ¶pfritz/Wild wenige Minuten nach der Alarmierung mit RLFA 2000, TLF 1000, LFA und Abschleppachse zu der angegebenen Einsatzadresse aus.

Die Unfallstelle wurde fÃ¼r die Arbeiten, welche durch die eingesetzten FeuerwehreinsatzkrÃ¤fte erforderlich waren, abgesichert. Die Regelung bzw. VorbeifÃ¼hrung des starken Wochenendreiseverkehrs wurde durch die anwesenden Polizeibeamten vorgenommen.

Nach Erkundung durch den Gruppenkommandanten von RÃ¼stlÃ¶sch GÃ¶pfritz (BM Robert Mader) wurde sofort die Beleuchtung der Unfallstelle durchgefÃ¼hrt, das hydraulische RettungsgerÃ¤t in Stellung gebracht und der Brandschutz aufgebaut. Die nachrÃ¼ckenden EinsatzkrÃ¤fte aus GÃ¶pfritz (LFA und TLF 1000) konnten im Anschluss eines der beiden Fahrzeuge mittels dem LFA zur Seite ziehen um fÃ¼r den Notarzt einen Zugang zur noch im Fahrzeug befindlichen Beifahrerin zu schaffen. Die Beifahrerin wurde anschlieÃŸend vom Notarzt aus dem Fahrzeug befreit und ins Krankenhaus verbracht.

Ein Unfallfahrzeug wurde im Anschluss auf die Abschleppachse verladen und nach GÃ¶pfritz verbracht. Die Besatzung von RÃ¼stlÃ¶sch GÃ¶pfritz verblieb an der Unfallstelle und stellte die Beleuchtung fÃ¼r die weiteren AufrÃ¤umarbeiten, welche durch die zustÃ¤ndigen Feuerwehr Brunn/Wild und Dietmannsdorf/Wild durchgefÃ¼hrt wurden, sicher.

Um ca. 20.40 Uhr waren alle Arbeiten abgeschlossen und sÃ¤mtliche EinsatzkrÃ¤fte aus GÃ¶pfritz/Wild konnten wieder ins Feuerwehrhaus einrÃ¼cken und die Einsatzbereitschaft herstellen.

Die Zusammenarbeit mit den Feuerwehren Brunn/Wild, Dietmannsdorf/Wild sowie mit dem Roten Kreuz Allentsteig und Horn und mit der Polizei hat hervorragend funktioniert.

Quelle: FF GÃ¶pfritz

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