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 NÖ: 144 NOTRUF NÖ: Einsatzreiche Semesterferien in NÖ

News aus anderen Organisationen12.02.2012 (144 Notruf NÖ)

Die Semesterferien präsentierten sich zwar mit extrem niedrigen Temperaturen aber mit besten Pistenverhältnissen in den niederösterreichischen und auch den angrenzenden Schigebieten.

Doch die Woche hatte auch ihre negativen Seiten. Bei 58 Schiunfällen wurden Personen verletzt und in Kliniken transportiert. Für die Bergrettung, Pistenrettungsdienste sowie den Rettungsteams vom Roten Kreuz, Arbeitersamariterbund, den Johannitern und den Notarztteams des ÖAMTC Christophorus Flugrettungsverein gab es aber fast keine Verschnaufpause, denn insgesamt mussten fast 4.300 Notfalleinsätze in der Ferienwoche in Niederösterreich bewältigt werden.

Mehr Alarmierungen - Zweimal pro Minute

Generell war die Semesterferienwoche von Samstag den 4. bis Sonntag den 12. Februar um 13% arbeitsreicher als jene im Vorjahr. Eine Steigerung war im Bereich des Krankentransportes – um knapp ein Fünftel mehr – und auch beim NÖ Ärztedienst zu verzeichnen. Die Notfallrettungseinsätze stiegen mit über 4.300 gegenüber 3.947 2011 ebenso an, insgesamt wurden aber bei 144 Notruf NÖ knapp 27.000 Dispositionen dokumentiert. Das entspricht im Durchschnitt mehr als zwei pro Minute. Einen starken Anstieg gab es bei Verkehrsunfällen, wo Personen verletzt oder gar getötet wurden. 132 Mal lautete der Einsatzgrund „Verkehrsunfall“, in den letzten Semesterferien wurden 83 gezählt. Vier Personen verstarben in der Ferienwoche leider noch am Unfallort, 23 wurden schwer und 130 leicht verletzt.

Schiunfälle rückläufig

Der Trend der letzten Jahre setzt sich glücklicherweise auch in den heurigen Semesterferien fort. Gingen im Jahr 2008 noch 119, 2010 noch 93, 2011 67 Meldungen über Stürze oder Zusammenstöße, sowie über andere Verletzungen ein, so wurde heuer nur mehr bei 58 Schiunfällen bei 144 Notruf NÖ Hilfe angefordert. Vor allem jene Einsätzen wo die Alpinsportler so schwer verletzt wurden, dass ein Notarzt erforderlich war gehen Jahr für Jahr kontinuierlich zurück. Auffällig war heuer eine Verteilung auf fast alle Schigebiete, natürlich die Großen hatten mehr zu verzeichnen, aber es gab in nahezu allen Regionen Unfälle mit verletzten Wintersportlern.

Schwere Verletzungen trotz gutem Schutz

Acht Mal musste ein Christophorus Notarzthubschrauber des ÖAMTC zu einem Wintersportunfall starten. Am häufigsten war Christophorus 15 aus Ybbsitz und Christophorus 3 von Wr. Neustadt aus im alpinen Gelände im Einsatz. Die schwersten Verletzungen traten hauptsächlich bei Schifahrern aber auch beim Rodeln auf, welche Wirbelsäulen- und Kopfverletzungen davontrugen. Neben dem "klassischen Beinbruch" müssen die Crews der ÖAMTC-Flugrettung schwerste Verletzungen versorgen. Kopf- und Wirbelsäulenverletzungen sowie bedrohliche Schnittwunden sind nach wie vor an der Tagesordnung. Gerade Zusammenstöße auf den Pisten führen oft zu schwerwiegenden Verletzungen. Ein mit einem Schihelm geschützter Kopf kann helfen, Unfallfolgen zu mindern.

Quelle: 144-Notruf-NÖ Presse


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