Tirol: „Wollen das Sicherheitsrisiko nicht mehr länger eingehen“
Innsbruck, Lienz – Die Petition der betroffenen Bergretter aus der Nationalparkregion Hohe Tauern an den Tiroler Landtag hat es in sich: Sollte es bis Juni nicht möglich sein, eine Änderung des Naturschutzgesetzes herbeizuführen, wollen sie nur noch eingeschränkt an Flugrettungseinsätzen am Großvenediger und am Großglockner teilnehmen. Schon seit Jahren fordern sie Ãœbungsflüge, um Rettungs- und Einsatzsituationen unter möglichst realen Bedingungen üben zu können. Im Gegensatz zu Kärnten und Salzburg, wo es keine Probleme für Hubschrauberflüge zu Ãœbungszwecken im Nationalparkgebiet sowohl in der Kern- als auch in der Außenzone gibt, sind diese in Tirol verboten. In den vergangenen Tagen erfolgten dazu erneut mehrere Gespräche, doch diese blieben ergebnislos.
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