NÖ: Massenkarambolage auf der Ostautobahn (xxxxxxx)
In der Nacht vom 29. auf 30. September 2016 kam es auf der Ostautobahn Richtung Ungarn, in Höhe der Auffahrt Fischamend zu einer Massenkarambolage. Die Unfallursache ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar.
Ein Mitglied der FF Fischamend FM Christoph Kugler war als Ersthelfer vor Ort, verständigte den Diensthabenden von „Florian Schwechat“ und betreute umgehend verletzte Insassen und Unfallbeteiligte.
Die Mitglieder der FF Fischamend wurden um 23:15 Uhr mit dem Alarmstichwort Verkehrsunfall auf der A4 mit mehreren Fahrzeugen Höhe Fischamend Richtung Ungarn alarmiert.
Angekommen an der Unfallstelle war die API Schwechat sowie das Rote Kreuz und der First Responder Fischamend bereits mit der Betreuung und Erstversorgung von verletzten Insassen beschäftigt.
In Absprache mit dem Rettungsdienst wurde die Türe eines Ford entfernt um eine schwer verletzte Frau im Fond schonend zu retten. Insgesamt wurden bei dem Verkehrsunfall sieben Insassen verletzt, zwei davon schwer.
In der Zwischenzeit wurde von Einsatzleiter HBI Christian Pichler die FF Schwechat zur Unterstüzung bei den Bergearbeiten angefordert.
Nachdem die verletzten Personen versorgt bzw. abtransportiert waren und die polizeiliche Unfallaufnahme abgeschlossen war, konnte mit den Berge- und Aufräumarbeiten begonnen werden.
Insgesamt wurden acht fahrunfähige PKW´s geborgen und von der Unfallstelle entfernt. Weiters wurde die Fahrbahn in Zusammenarbeit mit der ASFINAG von Wrackteilen gesäubert und ausgelaufene Betriebsmittel gebunden. Während der Arbeiten wurde ein Brandschutz hergestellt.
Im Stau kamen zusätzlich zwei LKW´s zum Liegen. Die im Anschluss mit Unterstützung der Fa. Kampel von der Autobahn geschleppt wurden, um einen noch größeren Rückstau zu unterbinden.
Gegen 04:30 Uhr konnte man wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Bei diesem Einsatz standen die FF Fischamend, FF Schwechat, die API Schwechat, das RK Schwechat, RK Vösendorf, RK Mödling und First Responder Fischamend, sowie die ASFINAG mit insgesamt 18 Fahrzeugen und rund 50 Einsatzkräften im Einsatz. Ein herzlicher Dank an alle Organisastionen für die tolle Zusammenarbeit.
Alle Logos und Markenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Copyrightinhaber.
Für Beiträge in Foren und Kommentaren ist wax.AT nicht verantwortlich, für diese ist der jeweilige Benutzer verantwortlich (Das Team um wax.AT hat natürlich eine bestmögliche Moderation zum Ziel!).
Mit der Nutzung von wax.at stimmst du den Nutzungsbedingungen zu. Impressum und Rechtliche Hinweise