NÖ: Stabrahmenübung des Bezirksführungstabes St. Pölten (xxx)
Passender hätte der Termin für die seit Wochen geplante Übung des Bezirksführungsstabes St.Pölten nicht sein können.
Während seit Wochen in Europa Waldbrände wüten und die Feuerwehren grenzübergreifend fordern, wurde in der St. Pöltner Feuerwehrzentrale die Stabsarbeit geübt.
Der Bezirksführungsstab der Feuerwehr koordiniert im Hintergrund Großeinsätze, sorgt für die zeitgerechte Ablöse und Unterstützung der Kräfte, organsiert den Nachschub (Verpflegung, Kraftstoffe) oder informiert die Medien.
Bei hochsommerlichen Temperaturen wurde neben einem Theorieblock zur Stabsarbeit eine Wiederholungsschulung des elektronischen Stabs-und Führungsprogramm durchgeführt.
Nach einer kurzen Pause folgte ein Planspiel zum Thema Hochwasser im Raum Maria Anzbach. Hier wurden übungsmässig Sondergerätschaften angefordert und die örtlichen Kräfte abgelöst. Bezirksfeuerwehrkommandant Georg Schröder: „Übungen wie diese garantieren die professionelle Abwicklung der Katastrophenhilfe seitens der Feuerwehr“. Was am Samstag noch theoretisch abgewickelt wurde, wird der Katastrophenhilfsdienst der Feuerwehr im Rahmen einer Großübung am 22. September im Bereich der ehemaligen Kopalkaserne und in anderen Stadtteilen praktisch üben. „Der Übungsbogen spannt sich von einem Waldbrand bis zu einem Schadstoff-Szenario“, weiß der Pressesprecher des Bezirksfeuerwehrkommandos, Florian Schmidtbauer.
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