Zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person wurden am Morgen des 06. September die Feuerwehren Hipping, Stra� und St. Georgen im Attergau in die Ortschaft R�th alarmiert. Eine PKW Lenkerin musste aufgrund eines entgegenkommenden und zu weit mittig fahrenden Fahrzeuges ausweichen und kam rechts von der Fahrbahn ab. Der Wagen �berschlug sich �ber einen Bach und kam auf der gegen�berliegenden Uferseite zum Liegen. Nachfolgende Lenker bemerkten das Wrack und alarmierten die Einsatzkr�fte.
Die eingeschlossene Lenkerin wurde mittels schwerem hydraulischen Rettungsgerät befreit und nach notärztlicher Betreuung ins Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck eingeliefert. Aufgrund der Lage des Fahrzeugs gestalteten sich die Sicherungs- und Rettungsmaßnahmen schwierig. Im Nachgang wurde seitens der Feuerwehren noch die Fahrbahn gereinigt und das Abschleppunternehmen bei der Bergung des Unfallfahrzeuges unterstützt.
Zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person wurden am Morgen des 06. September die Feuerwehren Hipping, Stra� und St. Georgen im Attergau in die Ortschaft R�th alarmiert. Eine PKW Lenkerin musste aufgrund eines entgegenkommenden und zu weit mittig fahrenden Fahrzeuges ausweichen und kam rechts von der Fahrbahn ab. Der Wagen �berschlug sich �ber einen Bach und kam auf der gegen�berliegenden Uferseite zum Liegen. Nachfolgende Lenker bemerkten das Wrack und alarmierten die Einsatzkr�fte.
Die eingeschlossene Lenkerin wurde mittels schwerem hydraulischen Rettungsger�t befreit und nach not�rztlicher Betreuung ins Salzkammergut Klinikum V�cklabruck eingeliefert. Aufgrund der Lage des Fahrzeugs gestalteten sich die Sicherungs- und Rettungsma�nahmen schwierig. Im Nachgang wurde seitens der Feuerwehren noch die Fahrbahn gereinigt und das Abschleppunternehmen bei der Bergung des Unfallfahrzeuges unterst�tzt.
Die eingeschlossene Lenkerin wurde mittels schwerem hydraulischen Rettungsger�t befreit und nach not�rztlicher Betreuung ins Salzkammergut Klinikum V�cklabruck eingeliefert. Aufgrund der Lage des Fahrzeugs gestalteten sich die Sicherungs- und Rettungsma�nahmen schwierig. Im Nachgang wurde seitens der Feuerwehren noch die Fahrbahn gereinigt und das Abschleppunternehmen bei der Bergung des Unfallfahrzeuges unterst�tzt.
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