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 NÖ: Blockierte Straßen und entwurzelte Bäume im Bezirk Krems: Feuerwehren im Unwettereinsatz

Unwetter und Katastrophen
wax.at News
Ein Gewitter mit heftigen Sturmböen hat am Mittwochabend, 10. Juli 2024, schwere Schäden im Bezirk Krems angerichtet. Betroffen war das Gebiet zwischen Rossatzbach und Senftenberg. Die Bundesstraße 3 musste vorübergehend gesperrt werden. Zahlreiche Bäume wurden entwurzelt.

„Sonnenschirme sind auf die Straße geschleudert worden, Gläser von den Tischen“, berichtet Heurigenwirt Nikolaus Rehrl aus Rossatzbach, wobei das Gewitter „außergewöhnlich schnell und außergewöhnlich intensiv“ aufgezogen sei. Die Sturmböen, von denen das Gewitter begleitet wurde, dürften ihren Ausgang im Windstallgraben südlich der Donau genommen haben. Von dort querten sie die Donau und zogen weiter nach Dürnstein, Scheibenhof, Reichaueramt und Senftenberg, wo sie sich wieder abschwächten.

Zurück blieben entwurzelte Bäume, blockierte Straßen und ein landwirtschaftliches Gebäude, dessen Dach zum Teil abgedeckt worden war. Die Bundesstraße 3 war nach Angaben der Polizei in beide Fahrtrichtungen eine Stunde lang gesperrt, der Verkehr wurde während der Aufräumarbeiten örtlich umgeleitet. Auch kleinere Verbindungen wie der Heudürrgraben, das Pfaffental oder die Landesstraßen 7085 und 7086 waren vorübergehend blockiert.

Aufgabe der Feuerwehren Dürnstein, Weißenkirchen, Krems-Egelsee und Senftenberg war es, umgestürzte Bäume zu entfernen und Verkehrswege wieder freizumachen, nachdem Autofahrer vereinzelt nicht mehr weiterfahren konnten. Auf einem Christbaumhof im Reichaueramt verschlossen die Einsatzkräfte ein Dach, das teilweise abgedeckt worden war. Der Hagel dürfte keine größeren Schäden angerichtet haben, „allerdings hat es ausgesehen, als hätte es geschneit“, erzählt der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Senftenberg, Alfred Winkler.

Der Kommandant der Feuerwehr Dürnstein, Michael Pfaffinger, sagt: „Es war eines dieser ‚berühmten‘ Windstallgraben-Gewitter. Diese sind besonders heftig, und bringen sehr viel Wasser und sehr viel Wind. Das heißt dann meistens nichts Gutes.“ Den Großteil der Einsätze konnten die mehr als 60 Feuerwehrleute noch am Mittwoch abarbeiten. Letzte Aufräumarbeiten fanden am Donnerstagvormittag statt.
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Quelle und Bilder: Rohrhofer Gernot; www.feuerwehr-krems.at


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