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Burgenland: Arbeitsintensiver Tag fÃ¼r die Stadtfeuerwehr Oberwart / KHD-Einsatz! (xxxxxxxxxxx)

Wieder ein arbeitsintensiver Tag fÃ¼r die Stadtfeuerwehr
Oberwart. Bereits in den Morgenstunden um 05:00 Uhr frÃ¼h, rÃ¼ckten
Kameraden mit dem KHD-Zug, aus dem Bezirk Oberwart in Richtung
NiederÃ¶sterreich aus. Um dort beim Hochwassereinsatz zu helfen.

Stadtfeuerwehrkommandant ABI Philipp Rath war im Vorauskommando
eingesetzt und unser Wechselladerfahrzeug war mit drei Mann in der nÃ¤he
von Alland im Einsatz. Um Verklausungen aus den reiÃŸenden FlÃ¼ssen zu
entfernen und um BrÃ¼cken zu schÃ¼tzen. Auch umgestÃ¼rzte BÃ¤ume wurden
abtransportiert.
Am Vormittag haben noch zwei Kameraden mit unserem KleinlÃ¶schfahrzeug
(KLF-A) und unserem TandemanhÃ¤nger tausende SandsÃ¤cke ins
Landesfeuerwehrkommando nach Eisenstadt gebracht.
Der KHD-Zug ist um ca. 23:30 Uhr wieder eingerÃ¼ckt.

"Zu Hause" in der Stadt Oberwart gab es drei EinsÃ¤tze abzuarbeiten.
Gegen 16:00 Uhr wurden wir ins Seniorenwohnheim in die WaldmÃ¼llergasse,
von der automatischen Brandmeldeanlage alarmiert. In der KÃ¼che wurden
aus bisher unbekannten UmstÃ¤nden Lebensmittel in einer Mikrowelle
verbrannt. Es kam zu einer starken Rauch- und Geruchsbildung, kein
Brand. Der Bereich wurde mit der WÃ¤rmebildkamera kontrolliert und die
RÃ¤umlichkeiten mit DruckbelÃ¼ftern belÃ¼ftet. Nach etwa einer Stunde
konnte wieder ins Feuerwehrhaus eingerÃ¼ckt werden.

Um 19:28 Uhr dann die nÃ¤chste Alarmierung. Ã–lspur in der Lannergasse, in
Oberwart. Passanten haben eine unbekannte FlÃ¼ssigkeit in den
RegenpfÃ¼tzen entdeckt. Nach langer Kontrolle konnte keine Ã–l- oder
Treibstoffspur festgestellt werden. Der Bereich rund um den
Einlaufschacht wurde mit Ã–lbindemittel gebunden und fachgerecht entsorgt.
Dann bei der Nachbesprechung im Feuerwehrhaus, die nÃ¤chste Alarmierung.
Wieder ein Alarm einer automatischen Brandmeldeanlage. Auch in der
Klinik Oberwart wurden in einer TeekÃ¼che, Lebensmittel in einer
Mikrowelle verbrannt. Zum GlÃ¼ck auch hier kein Brandgeschehen. Der
Bereich wurde mit der WÃ¤rmebildkamera kontrolliert und die
RÃ¤umlichkeiten belÃ¼ftet. Das GerÃ¤t wurde sofort von einem Mitarbeiter
ins Freie gebracht und aus dem Dienst gestellt.
Verletzt wurde niemand.

Quelle und Bilder: Presse STF-Oberwart

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