Die starken Regenfälle am Montag dem 07.08. sorgten bei den St. Veiter Einsatzkräfte für einiges an Arbeit. Starkregen mit einer Niederschlagsmenge von mehr als 100 l/m2 sorgten für einen extrem schnell steigenden Pegelstand, der mit knapp 4,40m bei der Felbererbrücke seinen Höchstsand erreichte.
Durch die Feuerwehr wurden die Pegelstände laufend kontrolliert, eine Einsatzleitung im Feuerwehrhaus installiert, Sandsäcke wurden gefüllt, betroffene Keller ausgepumpt und gefährdete Objekte gesichert. Weiters mussten einige Verklausungen gelöst und die Bevölkerung mit Lautsprecherdurchsagen gewarnt werden. Die Einsatzkräfte standen im ständigen Kontakt mit den benachbarten Wehren und der Gemeinde und sprachen alle Maßnahmen ab.
Insgesamt standen die St. Veiter Einsatzkräfte 170 Stunden mit 22 Mann im Einsatz und konnten schlimmeres Verhindern.
Zusätzlich standen 4 Mitglieder am Dienstag in Schrambach im Einsatz und unterstützten dort, in der Bergknappengasse, die örtliche Feuerwehr bei den Aufräumarbeiten.
Ein Mitglied unterstützte die Bezirksalarmzentrale in Traisen.
„Unsere Alarmpläne haben sich hervorragend bewehrt – und die Einsatzkräfte setzten die Maßnahmen perfekt um! Die Zusammenarbeit und Kommunikation mit der Gemeinde und den Nachbarwehren funktionierte hervorragend“ zeigt sich Kommandant OBI Ing. Kram mit der der Leistung seiner Mannschaft zufrieden.
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