Am 14. Juli 2008, um 07.15 Uhr, stellten Arbeiter eines Steinbruches in Rauris beim Erreichen der Betriebsstätte starken Gasgeruch fest und alarmierten die Landeswarn- zentrale. Die Freiwilligen Feuerwehren von Wörth und Rauris rückten mit 51 Mann und acht Fahrzeugen aus.
Sie entdeckten bei der Suche nach der Ursache des Gasgeruches auf der Nordostseite der Betriebsstätte, außerhalb einer Halle, einen beschädigten Propangastank mit 10.000 Liter Inhalt, wo immer noch Gas ausströmte. Es wurde daher das Firmen- gelände großräumig abgesperrt und der Katastrophenreferent der BH Zell am See und ein Brandermittler der Polizei alarmiert.
Der Gasgeruch war bei der Anfahrt im Umkreis von 2 Kilometer wahrnehmbar und es be-stand akute Explosionsgefahr. Ursache für die Beschädigung der Armaturenanlage am Tank war Steinschlag. Erst nachdem die restlichen ca. 5000 Liter Propangas aus dem Tank ausgeströmt waren, war die Gefahr gebannt. Personen kamen nicht zu Schaden, der umliegende Gefahrenbereich ist unbewohnt.
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