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NÃ–: Schwerer Verkehrsunfall auf der S5 bei GrafenwÃ¶rth (xxxxxxxxxxx)

Zur Menschenrettung nach einem schweren Verkehrsunfall mit zwei beteiligten PKW wurden am frÃ¼hen Morgen des 29.04.2023 die Feuerwehren Fels/Wagram, Jettsdorf in GrafenwÃ¶rth auf die S5 Richtung Krems alarmiert. Auf der Autobahn waren zwei PKW kollidiert, wÃ¤hrend ein PKW nur leicht beschÃ¤digt auf den Pannenstreifen ausweichen konnte, Ã¼berschlug sich der zweite PKW im StraÃŸengraben, eine schwer verletzte Person konnte das Fahrzeug nicht mehr verlassen.

"Die ersteintreffende Feuerwehr Fels/Wagram sicherte die Unfallstelle und fÃ¼hrte mit dem Rettungsdienst die Menschenrettung aus dem Unfallwrack durch. Parallel wurde durch die Feuerwehren GrafenwÃ¶rth und Jettsdorf die Absicherung erweitert und eine Leitertreppe fÃ¼r die Menschenrettung aufgebaut", berichtet Pressesprecher Manfred Ploiner von der Unfallstelle.

Die schwer verletzte Person konnte erfolgreich aus dem Fahrzeug befreit und in ein Rettungsfahrzeug verladen werden. AnschlieÃŸend fÃ¼hrte die Autobahnpolizei die Unfallaufnahme durch. Nach Freigabe durch die Polizei verlud die Feuerwehr GrafenwÃ¶rth das Wrack per Kran des Wechselladefahrzeuges und brachte es zu einem sicheren Abstellplatz.

Vor Ort wurden wÃ¤hrenddessen noch TrÃ¼mmer eingesammelt und ausgelaufene Betriebsmittel gebunden. Die EinsatzkrÃ¤fte machten sich dann wieder auf den Weg zurÃ¼ck in die FeuerwehrhÃ¤user. Kaum dort angekommen erreichte die Feuerwehr GrafenwÃ¶rth eine zweite Anforderung der Autobahnpolizei. Der zweite, ebenfalls fahruntÃ¼chtige PKW musste noch von der Autobahn entfernt werden.

Die Feuerwehrleute brachen umgehend wieder auf die S5 auf, sicherten die zweite Unfallstelle, verluden rasch den zweiten PKW, wiederum per Kran und brachten das Fahrzeug zu einem Abstellplatz an der Raststation GrafenwÃ¶rth. Die Familie mit Kindern kam zum GlÃ¼ck mit dem Schrecken davon.

Nach dem nun vollstÃ¤ndig beendeten Einsatz nahmen die Feuerwehrleute auf dem Heimweg noch frisches GebÃ¤ck bei der BÃ¤ckerei Staiger mit und fÃ¼hrten im Feuerwehrhaus eine Nachbesprechung durch.

Quelle und Bilder: Ploiner Manfred

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