NÖ: ''Vermutlicher Kellerbrand im Landespensionistenheim Türnitz'' (xxx)
Bei dieser Alarmierung handelte es sich nur um eine Ãœbung ...
Gemeinsam übten die Feuerwehren Türnitz, Lehenrotte und Freiland am Samstag den 30. Oktober 2004 bei der diesjährigen Unterabschnittsübung die Evakuierung des Landespensionistenheimes in Türnitz.
Im Vordergrund des Übungszieles stand vor allem die Evakuierung der älteren und teilweise Pflegebedürftigen Personen aus dem Erd- und 1. Obergeschoß.
Während aus dem vermeindlichen Kellerbrand unter schwerem Atemschutz eine Person geborgen wurde, zwei Personen aus dem Lift gerettet wurden und der Brand unter zuhilfenahme eines Druckbelüfters gelöscht wurde, wurden vom Heimpersonal und einigen Trupps der Feuerwehren Türnitz und Freiland die Personen evakuiert.
Wichtig dabei war es, die gebrechlichen Menschen auf eine "schonende" Art zu transportieren - was im engen Stiegenhaus des Pensionistenheimes gar nicht so leicht war. Die Evakierung konnte nur mit Tragetüchern und nicht mit schonenderen Tragen durchgeführt werden.
Nach einer Stunde war das Übungsziel erreicht und sämtliche Personen evakuiert.
Bei der anschließenden Übungsbesperechung stelle Übungsleiter HBI Franz Schwarz einige kleinere Mängel fest. Vor allem regte er an, mehrere Tragetücher im Pensionistenheim zu stationieren. Er betonte aber auch die gute Zusammenarbeit zwischen Heimpersonal und Feuerwehr.
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