Eine sehr wirklichkeitsnahe Schulung führte das Rote Kreuz bei der FF Grafenwörth durch. Markus Mucha und sein Team vom RK Kirchberg hatten im Feuerwehrhaus Grafenwörth vier Unfälle dargestellt.
Person in Montagegrube gestürtzt, Schnittwunde durch Kreissäge, Person in Stromkreis gekommen und Person mit starken Verbrennungen. Im Stationsbetrieb mußten dann die FF-Mitglieder diese Verletzten richtig behandeln. Nicht nur daß die Verletzungen sehr realistisch geschminkt waren, auch das "Verhalten" von hysterischen Angehörigen stellten die Damen vom Jugendrotkreuz wirklichkeitsnahe dar.
Gleichzeitig hatte auch jeder die Gelegenheit, mit einem Defibirilator zu üben ( Solch ein Gerät steht ja ab sofort auch in Grafenwörth öffentlich zur Verfügung)
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