NÖ/St.Pölten/19.5.: “Eine rollende Bombe verunglückt ohne richtige Kennzeichnung auf der Strasse, giftige Chemikalien treten in einer Fabrik aus, dichte Rauchwolken hüllen nach einer Explosion ganze Stadtteile ein ….“, leider Szenarien, die in Niederösterreich schon öfter stattgefunden haben und jederzeit wieder eintreten können.
Aufgabe des Schadstoffberatungsdienstes ist die Unterstützung der Einsatzleiter und Schadstoffstützunkteinheiten bei Umwelteinsätzen in fachlichen (Beurteilung von Messergebnissen, Berechnung von Schadstoff-Ausbreitungen) und organisatorischen (Stationierung von Spezialge-rät) Fragen. Die Mitglieder des Schadstoffberatungsdienstes bilden insgesamt vier Teams, wobei jedes Team mit dem entsprechenden Equipment ausgerüstet ist.
Im Schadstoffberatungsdienst arbeiten Chemiker, Biochemiker, Sprengstoffexperten und Computerfachleute mit. Im Ernstfall können die Profis auf eine umfassende Ausrüstung zurückgreifen:
Wärmebildkamera (Temperatur-Fernmessung)
Messgerät für explosive und oxidierende Stoffe
umfassende EDV-Ausrüstung, u.a. für die Berechnung von Schadstoffausbreitungen nach Unglücksfällen und dadurch erforderlichen Evakuierungen und Absperrungen
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