Probleme bekam Sonntag gegen Mittag ein 50-Jähriger nach einem Tauchgang im Lunzer See. Nach der Erstversorgung durch seine Kollegen und die Crew von Christophorus 15 wurde er ins AKH nach Wien geflogen.
Obwohl beim Auftauchen aus etwa 30 Meter Tiefe laut Tauchcomputer keine Fehler gemacht wurden, bekam der Niederösterreicher nach dem Tauchgang plötzlich Probleme, er konnte seine Beine nicht mehr bewegen. Seine beiden Tauchkollegen versorgten ihn sofort mit Sauerstoff. Die Crew des alarmierten ÖAMTC-Notarzthubschraubers Christophorus 15 setze die Erstversorgung am Unfallort fort. Nach Rücksprache mit den Spezialisten im Wiener AKH wurde der Taucher dorthin zur Behandlung in der Dekompressionskammer geflogen.
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