Insgesamt 630 Mann der Feuerwehren des Bezirkes Gmunden mit 84 Fahrzeugenstanden gestern Nacht im Einsatz.
Besonders betroffene Gebiete: Pinsdorf, Wiesen, Aurachkirchen, Gschwandt, Ohldorf und Oberweis
Die häufigsten Schäden: überflutete Keller und Räumlichkeiten, umgestürzte Bäume, Hangrutschungen und weggeschwemmte Straßen
Unterstützt wurden die Einsatzkräfte im Katastrophengebiet von den Feuerwehren aus den Gemeinden Altmünster, Scharnstein, Traunkirchen und Ebensee.
Gegen 19 Uhr wurde die Bezirkswarnstelle des Bezirkes Gmunden besetzt und von dort aus die umliegenden Feuerwehren zu den Einsätzen alarmiert.
Der Bezirkshauptmann Mag. Hörzing, sowie der Bezirksfeuerwehrkommandant Benda und Bezirksrettungskommandant Pretterer koordinierten die Einsätze.
Zur Versorgung der Einsatzkräfte wurde die Feldküche des Roten Kreuzes Ebensee angefordert und beim Feuerwehrhaus Ohlsdorf stationiert.
Leider war in Pinsdorf am frühen Abend ein Todesopfer zu beklagen. Der Betriebsleiter einer Pinsdorfer Firma brach während der Aufräumungsarbeiten zusammen. Das alarmierte Notarztteam konnte nur mehr den Tod feststellen.
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