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 NÖ: Katastrophenhilfskräfte aus St. Pölten haben Hochwassereinsatz an der March beendet - eine Kurzzusammenfassung (xx)

KatastrophenhilfsdienstFOTO: BFKDO St. Pölten

March-Hochwasser: 4.000 Stunden Hilfe aus dem Bezirk St. Pölten
Es war diesmal nicht die Personalstärke des Bezirks St. Pölten, die seit 2. April 2006 beim Hochwasser an der March gefragt war, sondern das bei der FF St. Pölten-Stadt stationierte Spezialgerät: Schon in der Erstphase waren nämlich leistungsstarke Tauchpumpen gefragt, um die massiv gefährdeten Ortschaften entlang der March im Bezirk Gänserndorf vor weiteren Schäden zu bewahren. Bedient wurden die Pumpen samt Stromaggregat von Feuerwehrleuten aus dem ganzen Bezirk St. Pölten – im 24-Stunden-Schichtbetrieb.

FOTO: BFKDO St. Pölten

Franz Gruber, Kommandant der St. Pöltner Katastrophenhilfsdienstbereitschaft: „Mit weiteren von uns betreuten Gerätschaften aus ganz Niederösterreich haben wir in Spitzenzeiten bis zu 100 000 Liter Wasser pro Minute abgepumpt.“ Es hat sich dabei übrigens um jene Pumpen gehandelt, die schon beim Hochwasser in Mittersill und Tirol im Vorjahr eine wertvolle Hilfe gewesen sind. Und auch diesmal waren die St. Pöltner Helfer dort eingesetzt, wo es besonders brenzlig zuging: in Angern, Mannersdorf, Stillfried und Dürnkrut.

Während der insgesamt zwölf Einsatztage leisteten die St. Pöltner Kräfte nicht weniger als 4.000 Stunden lang Hilfe. „Viele haben sich für den Einsatz extra Urlaub oder Zeitausgleich genommen“, weiß Bezirksfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner.

Mit dem sukzessiven Einsatz der Mitglieder von 33 Freiwilligen Feuerwehren aus dem gesamten Bezirk habe man zugleich ein Ausbildungsziel verfolgt: „Es ist wichtig, dass möglichst viele Einsatzkräfte die Spezialpumpen und –aggregate bedienen können. Das Know-how ist bei den 24-Stunden-Schichten quasi perfektioniert worden“, so Fahrafellner weiter. Der St. Pöltner Katastrophenhilfseinsatz wurde schließlich am Donnerstag, um 16 Uhr beenden.

Quelle: BFKDO St. Pölten


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