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 Salzburg: Nach Absturz von Christophorus 6 Insassen auf dem Weg der Besserung

News von den RettungsorganisationenNach dem Absturz des Salzburger Notarzthubschraubers Christophorus 6 konnten drei Crew-Mitglieder das Krankenhaus bereits verlassen. Der schwerverletzte Motorradfahrer, der den Absturz in einer Vakuummatratze voraussichtlich ohne weitere Verletzungen überstand, befindet sich weiterhin in der Intensivstation. Für den schwer verletzten Piloten besteht zwar keine Lebensgefahr, doch nach den schweren Verletzungen wird dem 33-jährigen Flugkapitän ein längerer Krankenhausaufenthalt nicht erspart bleiben.

Dass bei dem tragischen Unfall nicht noch mehr passiert ist, verdanken die Opfer auch dem raschen Einsatz aller Hilfskräfte. ÖAMTC-Flugrettungschef Kurt Nordberg: "Unser besonderer Dank gilt vor allem dem Salzburger Roten Kreuz mit Dir. Gerhard Huber, den Ärzten des AUVA-Unfallkrankenhauses Salzburg mit dem ärztlichen Leiter Prim Dr. Alois Karlbauer und den Einsatzkräften der Feuerwehr und Polizei." Bewährt haben sich die Investitionen in die hochmodernen Hubschrauber der Firma Eurocopter mit dem Crash-Cockpit und in die zwingend vorgeschriebenen regelmäßigen Sicherheits- und Notfallschulungen für die Crew. Flugbetriebsleiter Reinhard Kraxner: "Die Sitze sind alle in Crash-Position eingefahren, der Hauptteil der Zelle blieb als Tunnel intakt und nahm die auftretenden Kräfte soweit auf, dass sie nicht auf die Insassen geleitet wurden. Zusätzlich hat die vorbildliche Disziplin der Besatzung - alle Helme auf und geschlossen, alle angeschnallt, alle Ausrüstungsgegenstände fest verzurrt - dazu beigetragen, dass nicht noch mehr passiert ist." Perfekt war auch die Arbeit des Hems-Crew-Members Flugretter Josef Kreuzberger, der nach dem Crash die Brandhähne schloss und die Triebwerks-Hauptschalter auf "AUS" stellte und so eine möglichen Brand durch das ausfließende Kerosin verhinderte.

  • Rasche Aufklärung
    Auf eine rasche Aufklärung der Unfallursache hoffen die ÖAMTC-Flugrettung und der deutsch-französische Hubschrauberhersteller Eurocopter. Nordberg: "Weltweit sind im zivilen Bereich fast 500 EC 135, rund 350 davon in der Rettungsfliegerei im Einsatz. Um deren Crews nicht weiter mit der jetzt verständliche Unsicherheit zu belasten, ist es Aufgabe der Flugunfallkommission, die Untersuchungen auf schnellstem Wege durchzuführen." Seit Dienstag sechs Uhr früh ist Christophorus 6 am Salzburger Flughafen wieder voll einsatztbereit.

    www.oeamtc.at


  • FeuerwehrObjektiv


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