Wien: Semesterferienbilanz 2007 der ÖAMTC-Flugrettung (x)
Für zwölf Wiener und elf Niederösterreicher endete in den heurigen Semesterferien das Skivergnügen mit einem Flug ins Krankenhaus durch einen der Christophorus-Notarzthubschrauber. In der vergangenen Woche mit Spitzentemperaturen von bis zu plus zehn Grad in Westösterreich (in den Semesterferien 2004 gab es bis + 21 Grad!, im vergangenem Jahr um die null Grad) mussten die Notarzthubschrauber des ÖAMTC insgesamt 341 Mal starten. 138 Landungen erfolgten auf der Skipiste, um fast 30 Prozent mehr als in der Ferienwoche 2006.
Obwohl das Sicherheitsbewusstsein auf den Pisten und der Trend zum Skihelm weiterhin deutlich zunehmen, registrierten die Christophorus-Notärzte vielfach sehr schwere Kopfverletzungen. Univ. Prof. Dr. Harald Hertz, ärztlicher Leiter des Wiener Lorenz Böhler Krankenhaus und Vizepräsident des ÖAMTC: "Vor allem durch die harten Pisten ist das Verletzungsrisiko gewaltig gestiegen."
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