Am 25. August wurde in Kirchschlag eine bundesländerübergreifende Waldbrandübung abgehalten. Übungsziel war mit vereinten Kräften, von Feuerwehren aus dem Burgenland und Niederösterreich, dem Bundesheer, Innenministerium, dem Flugdienst, dem Roten Kreuz und der Polizei die gestellten Aufgaben zu lösen.
Übungsort war ein bekanntes Wanderziel - der “Radigundenstein“. Dieser liegt genau an der Grenze zwischen Burgenland und Niederösterreich.
OBI Klaus Mayer (NÖ) und OBI Thomas Reisner (Bgld.) haben fast ein Jahr für die Ausarbeitung, Verhandlung mit den Grundeigentümern, Ansuchen und Verhandlungen mit Behörden und Abstimmung der Einsatzkräfte benötigt.
Als Belohnung gab es tolles Flugwetter und einen beinahe perfekten Übungsverlauf. Die einzelnen Aufgaben wurden wie geplant gelöst. Für das Rote Kreuz, im Besonderen für die Hundestaffel, gab es Spezialaufgaben.
Bei der anschließenden Abschlussbesprechung konnten rund 300 Einsatzkräfte aller Organisationen begrüßt werden.
Als politische Vertreter waren Landesrat DI Niki Berlakovits (Bgld.), BGM und Feuerwehrkommandant der Marktgemeinde Kirchschlag Franz Pichler und BGM der Gemeinde Pilgersdorf Bürger Ewald anwesend.
Von der Feuerwehr NÖ konnte Bezirkskommandant OBR Franz Wöhrer, von Burgenland LBDS Ing. Alois Kögl und Bezirkskommandant OBR Mag. Rudolf Ferscha begrüßt werden.
Die Rettung NÖ war durch den Bezirksstellenleiter und BGM Robert Prossegger vertreten.
Die Fakten:
1 Hubschrauber Innenministerium 3x
1 Hubschrauber Bundesheer 3x
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