NÖ: Fahrzeugbrand in Tullner Eisenbahnunterführung (x)
Am 01.10.2007 liefen in der NÖ Landeswarnzentrale ab 06:31 Uhr mehrere Notrufe über einen Fahrzeugbrand in Tulln ein. Die alarmierte Stadtfeuerwehr Tulln rückte um 06:37 Uhr mit zwei Tanklöschfahrzeugen aus.
Eine Mitarbeiterin des NÖ LPPH Rosenheim Tulln war mit ihrem BMW auf dem Weg zur Arbeit als sie Motorprobleme im Bereich der "Donaubrückenkreuzung" bemerkte. Kurz darauf stand das Fahrzeug bereits in der Mitte der Eisenbahnunterführung in Flammen.
Der Feuerwehrkommandant-Stv. BI Andreas Schmidt der Freiw. Feuerwehr Ladendorf, welcher mit dem Kommandofahrzeug in die NÖ Landes-Feuerwehrschule unterwegs war, führte erste Löschversuche mit zwei 12 kg Handfeuerlöschern durch. Von der Besatzung des ersteintreffenden Tanklöschfahrzeuges der Stadtfeuerwehr Tulln wurde der Löscheinsatz mit je einem HD- und C-Rohr unter schw. Atemschutz fortgesetzt.
Trotz der offenen Bauweise der Unterführung führte die starke Rauchentwicklung zu massiven Sichtbehinderungen. Dies konnte erst durch den Einsatz eines Hochdrucklüfters wieder verbessert werden.
Aufgrund der Totalsperre der Eisenbahnunterführung kam es im Frühverkehr zu umfangreichen Verkehrsbehinderungen. Nachdem der PKW mit dem Abschleppfahrzeug zur Markenwerkstatt abtransportiert war konnten die Einsatzkräfte um 08:05 Uhr wieder einrücken.
Eingesetzt waren:
Freiw. Feuerwehr Tulln-Stadt mit zwei Tanklöschfahrzeugen, Abschleppfzg. und 11 Mitgliedern Polizei Tulln mit zwei Fahrzeugen
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