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 NÖ: Hilfe und Sicherheit am Notruf

Einsätze RettungsdienstEin junger Erdenbürger der mit Hilfe von Vater und Großmutter unter Anleitung der Rettungsleitstelle NÖ das Licht der Welt erblickte, bekam am Donnerstagvormittag Besuch von seinen Helfern und Vertretern der Landespolitik. NÖGUS-Vorsitzender LR Wolfgang Sobotka, LAbg. Johann Heuras sowie der Notruf-Mitarbeiter der LEBIG und der Geschäftsführer Thomas Pöchacker gratulierten zur Geburt.

Sicherheit für alle Fälle
NÖGUS-Vorsitzender LR Mag. Wolfgang Sobotka bestätigte im Gespräch mit den Helfern und „Patienten“ die Sicherheit welche die Rettungsleitstelle in NÖ sofort mit Gesprächsbeginn gewährleistet: „Es ist gut zu wissen, dass die Zeit bis zum Eintreffen der Helfer nicht ungenützt verstreicht und so von der ersten Minute an geholfen werden kann!“ erklärt Sobotka. „Der Anrufer - geführt vom Telefonisten am Notruf - ist das erste und ein wichtiges Glied in einer funktionierenden Rettungskette.“ so der Landesrat abschließend.

Gratulation zur gelungenen Geburt mit speziellem Geschenk
Am Donnerstagvormittag besuchten offizielle Vertreter des Landes Niederösterreich und der LEBIG Rettungsleitstelle NÖ die Familie Mitterböck in Amstetten. Neben Glückwünschen und Blumen überbrachten LR Mag. Wolfgang Sobotka, LAbg. Mag. Johann Heuras, LEBIG Geschäftsführer Mag. Thomas Pöchacker und Notrufspezialist Tino Mayer eine außerordentliches Geschenk. Da jeder Notruf aufgezeichnet werden muss, konnte Mag. Sobotka den Live-Mitschnitt des Gesprächs auf CD übergeben. "So kann sich Simon später seine aufregende Geburt anhören." meinten die glücklichen Eltern, das aufgeregte Brüderchen und die stolze Großmutter. Sie sind für die telefonische Unterstützung des LEBIG Mitarbeiters sehr dankbar. Diese Hilfe wird jeden Notfallmelder in Niederösterreich zu Teil.

Wehen setzten eine Woche zu spät ein
Bei der werdenden 26-jährigen Mutter setzten an einem Septembersamstag kurz nach drei Uhr früh in der Nähe von Amstetten - eine Woche nach dem eigentlichen Geburtstermin – die Wehen ein. Ihr Mann reagierte sofort und wählte den Rettungsnotruf. Noch während des Gesprächs wurde von der Rettungsleitstelle ein Rotkreuz-Team aus Amstetten alarmiert, welche sich auf den Weg zum Einsatzort machte. Während der Anfahrt setzten die Presswehen ein, die werdende Großmutter rief um telefonische Unterstützung bei der LEBIG Rettungsleitstelle NÖ. Der EMD (Emergency Medical Dispatcher) der LEBIG ging ganz ruhig nach dem vorliegendem medizinischen Protokoll vor und wies die notwendigen Maßnahmen an. Die Großmutter führte, unterstützt vom Vater, die richtigen Handgriffe durch.


Simon wollte nicht mehr warten
Dann ging es rasch, innerhalb weniger Augenblicke erblickte dann der kleine Simon das Licht der Welt. Er war wohlauf und schrie sofort lauthals los. Noch während der Vater eine Schnur suchte, um die Nabelschnur abzubinden, trafen die Amstettener Sanitäter ein und übernahmen die weitere Versorgung. Der Vater durfte anschließend selbst die Nabelschnur durchtrennen. Kurz danach kam auch der diensthabende Nachbereitschaftsarzt, der die Maßnahmen gemeinsam mit den Sanitätern fortführte. Ohne Probleme konnten Mutter und Kind ins Mostviertelklinikum eingeliefert werden. Der kleine Simon war 50 cm groß und wog 3.363 Gramm. Sein Bruder Sebastian freut sich natürlich riesig über den Nachwuchs in der Familie.


www.lebig.at


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