In der Nacht vom 22. auf den 23. Dezember 2007 wurde die FF Krustetten zu einem Brandeinsatz in einem Heizungsraum gerufen. Nur durch Glück und korrektes Vorgehen der Feuerwehr entstand kein größerer Sachschaden.
Bereits nach wenigen Minuten konnten beide Fahrzeuge zum Einsatz ausrücken. Ein Trupp stattete sich sofort mit umluftunabhängigem Atemschutz aus und führte einen Innenangriff mit einem C-Hohlstrahlrohr durch. Der Brand konnte rasch abgelöscht werden, da er sich aufgrund von Sauerstoffmangel (die Brandschutztür vom Holzlagerraum, wo der Brand entstand, zum Heizraum war Gott sei dank geschlossen) nur sehr langsam entwickelt hatte. Parallel dazu wurde die FF Paudorf verständigt, da ein Be- und Entlüftungsgerät benötigt wurde. Während die Belüftung durchgeführt wurde, brachte ein Trupp das Brandmaterial (Brennholz) ins Freie um ein Wiederentfachen des Feuers zu verhindern.
Die Brandursachenermittlung der Polizei ergab, dass der Brand vermutlich auf einen Kurzschluss zurückzuführen ist. Im Einsatz standen 2 Fahrzeuge der FF Krustetten mit 20 Mann sowie die Feuerwehr Paudorf mit dem Rüstlöschfahrzeug.
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