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 NÖ: Schiunfälle am laufenden Band

News von den RettungsorganisationenNiederösterreich – 18.02.2008 (144 Notruf Niederösterreich)
Utl. Die Semesterferien präsentierten sich mit prächtigem Sonnenschein und besten Pistenverhältnissen in Niederösterreichs und den angrenzenden Schigebieten. Doch die Woche hatte auch seine negativen Seiten. Bei 119 Schiunfällen wurden Personen verletzt. Für die Bergrettungen, Pistenrettungsdienste sowie den Rettungsteams vom Roten Kreuz, Arbeitersamariterbund und den Notarztteams des ÖAMTC Christophorus Flugrettungsverein gab es fast keine Verschnaufpause.

20 Mal war ein Notarzt notwendig Fast im Minutentakt langten von Freitag, den 8. Februar bis Sonntag, dem 17. Februar 2008 bei 144 Notruf Niederösterreich 119 Meldungen über Stürze oder Zusammenstöße, sowie über andere Verletzungen ein. Bei zwanzig Einsätzen wurden die Beteiligten so schwer verletzt, dass ein Notarzt erforderlich war. Dienstag, der 12. war dabei der Höhepunkt. Gleich 19 Unfälle in den Skigebieten und Alpinregionen in Niederösterreich wurden verzeichnet. Gefolgt vom Samstag, den 9. Februar mit 18 Unfällen. Auffallend daran sind die Uhrzeiten der Unfälle. Hauptsächlich nach Mittags waren die meisten Einsätze zu verzeichnen. Dies lässt sich vor allem auf Übermüdung begleitet von Überschätzung der eigenen Kondition zurückführen, so einige Wintersportexperten.

Die großen Skigebiete führend Naturgemäß waren die häufigsten Einsätze in den größten Skigebieten Hochkar (37) und Annaberg (22), da dort die meisten Wintersportler unterwegs sind. Aber auch in der Region Ötscher (18) und am Zauberberg am Semmering (15) war Hochbetrieb für die Rettungskräfte. Verschont von Unfällen wurde nahezu kein Skigebiet. Aber auch Einsätze abseits der Pisten waren zu verzeichnen. Sowohl Rax und Schneeberg, als auch am Ötscher mussten Bergretter und die Teams der ÖAMTC Christophorus Flotte verunfallte oder in Not geratene Sportler in Sicherheit bringen. Neunzehn Mal musste ein Hubschrauber des ÖAMTC zu einem Wintersportunfall starten. Am häufigsten war der Christophorus 15 aus Ybbsitz im alpinen Gelände im Einsatz, nämlich 14 mal. Die restlichen Einsätze verteilten sich auf die Stützpunkte Wiener Neustadt, Linz und Krems. Die schwersten Verletzungen traten hauptsächlich bei Skifahrern auf, welche Wirbelsäulen- und Kopfverletzungen davontrugen.

Link: Die genauen Zahlen nach Datum und Skigebiet

Vergleich zum Vorjahr hinkt „Ein Vergleich zum Vorjahr lässt sich eigentlich nicht ziehen.“, so der Geschäftsführer von 144 Notruf Niederösterreich Ing. Christof Chwojka. „2007 war nahezu kein Schnee und daher fast kein Betrieb auf den Pisten. Im Vergleich aber zur Vorwoche stiegen die Einsätze in diesem Bereich um fast die Hälfte.“ berichtet Chwojka.

Fotos und mehr Infos auf www.144.at NEWS


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